Abenteuertour Kamp-Bornhofen

Außergewöhnliche Eigenkreation am Mittelrhein mit einem Pfadanteil von 65%, und einem Aussichtsfeuerwerk, dass noch lange in Erinnerung bleiben wird.

„Vielleicht die beste Abenteuertour am Mittelrhein“

Selten hat eine Tour so viele Anläufe gebraucht, wie dieser Rundweg im oberen Mittelrheintal. Es war kein leichtes Unterfangen, in dieser Region eine pfadreiche sowie abenteuerliche Rundtour zu erstellen. Dennoch haben wir probiert, kombiniert, und sind davon überzeugt, dass wir hier für euch ein wirklich abwechslungsreiches Abenteuer auf die Beine gestellt haben.

Vergessene und einsame Felspfade im oberen Mittelrheintal. Wer den Rheinsteig erwandert, braucht neben etwas Trittsicherheit auch Kondition. Eindrücke und Aussichten auf dem Wanderweg gibt es mehr als reichlich. Doch das war uns nicht genug. Umflossen vom schönen Rhein liegt der Startpunkt dieser Rundtour am Rheinufer in Kamp-Bornhofen rechtsrheinisch im schönen Rhein-Lahn Kreis gegenüber von Bad Salzig. Eine gute Orientierung ist Voraussetzung. Der Weg führt uns auf abenteuerlichen Serpentinenfaden und verträumten Wiesenpfaden weiter Richtung Lykershausen.

Mehr Details

Zuvor durchqueren wie aber noch die längst vergessene Gutenbachklamm durch wildes Terrain. Nachdem es auf verlassenen Waldpfaden etwas uriger wird, folgt nach der Tritthilfe über einen Zaun das Highlight dieser Tour. Es geht auf sehr felsigem und alpinem Gelände nahe der Felskante entlang Richtung Burg Liebenstein und Burg Sterrenberg. Ein Blick nach hinten lohnt sich allemal. Eine atemberaubende Aussicht ist garantiert! Zu empfehlen wäre noch die Aussicht am „Brömserkopf“, die man keinesfalls auslassen sollte. Auf felsigen Pfaden geht es genüsslich dennoch abenteuerlich weiter Richtung Ziel. Im Ort angekommen, geht es über die Rheinpromenade gemütlich zurück Richtung Parkplatz.

Wir wünschen viel Spaß beim diesem Abenteuer!

Team Mr. Pfade

Sicherheitshinweise:

  • Nach dem Abstieg vom Jakobstempel geht es gegenüberliegend im Abstieg meist weglos dennoch übersichtlich auf teils urigen und wilden Pfaden Richtung Felsplateau. Eigenverantwortung und Orientierung ist gefragt. Am Plateau (Aussicht) angekommen, geht es im Abstieg mit kleinen Kraxeleinlagen über die Felsformation hinunter Richtung Wingbertstreppe. Achtsamkeit ist gefragt. Trittsicherheit und ein vorausschauender Blick ist unabdingbar!
  • Am Fuhrweg gehen wir auf einen Baum zu, auf dem ein Totenkopf zu sehen ist. Wir halten uns durchgehend rechts auf dem grünen Gratstreifen!
  • Der Aufstieg zur Wilhelmshöhe ist ein richtiger Wadenbeißer. Wir halten uns zunächst links, bis der komplette Pfadaufstieg immer ersichtlicher wird!
  • In der Gutenbachklamm muss der Bach zweimal im Zickzack überquert werden. Baumstämme müssen überstiegen werden. Am alten Wasserwerk vorbei, gehts nach einigen Metern rechts hoch auf alten Wald und Wiesenpfaden Richtung Rheinsteig!
  • Vor dem alpinen Felsweg muss eine Hilfsleiter die über einen Zaun geht überstiegen werden!
  • Am Felsweg ist absolute Trittsicherheit und Aufmerksamkeit gefragt!
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